Französisch lernen

Haben Sie schon immer davon geträumt, Französisch zu lernen und sprechen zu können – nicht nur ein paar Brocken aus dem Schulunterricht, sondern wirklich fließend?

Sie erinnern sich an ein paar Vokabeln, vielleicht an das charmante „Je t’aime” – aber das meiste scheint wie weggeblasen?

Und doch… Sie verspüren den Wunsch, es noch einmal anzugehen. Doch da ist dieser Ruf: Französisch – „la langue difficile“. Eine Sprache, die angeblich voller Tücken steckt. Stimmt das wirklich?

In diesem Artikel nehme ich Sie mit auf eine kleine Reise durch die 5 größten Hürden, über die meine deutschen (und deutschsprachigen) Schüler beim Französischlernen regelmäßig stolpern.

Aber keine Sorge – wir bleiben nicht bei den Schwierigkeiten stehen! 💪


Ich teile mit Ihnen meine 7 besten Tipps, mit denen Sie nicht nur echte Fortschritte machen, sondern dabei auch noch Spaß haben werden!

A - Top 5 der größten Schwierigkeiten beim Französischlernen – und wie du sie überwindest

1 - Die Nasale

👉 Eine Besonderheit der französischen Sprache sind die Nasale, die es in der deutschen Sprache nicht gibt. Ein Nasal ist ein Vokal, auf den der Konsonant „N” folgt. Deshalb scheint es so schwierig zu sein… Insgesamt gibt es 5 Nasale

  1. an  /ɑ̃/ = Zum Beispiel: „dans”, „chant” 
  2. en  /ɑ̃/= Zum Beispiel:  „prendre”; „il ment”
  3. in /ɛ̃/ = Zum Beispiel: „matin”, „pain” 
  4. un/œ̃/ = Zum Beispiel:  „lundi” (das wird oft mit dem Nasal „in” verwechselt, sogar von den Franzosen…) 
  5. on /ɔ̃/= Zum Beispiel: „maison” 

Und warum nennt man diese Laute Nasale? 

👉 Laut der bekannten deutsch-französischen Sendung „Karambolage“  zieht sich die Zunge zurück und ein Teil der Luft entweicht durch die Nase. Hier wird erklärt, dass die einzige Lösung ist: Üben, üben, üben… Aber das schaffen Sie schon!!! 

👉 Hier ist auch eine tolle Seite: „TV5 Monde” hilft Ihnen mit den Nasalen!  

👉 Oder hier: Auf dieser Seite wird sehr gut veranschaulicht, wie Vokale und Konsonanten im Mund gebildet werden.

2) Die stummen Laute im Französischen

Im Gegensatz zur deutschen Sprache werden im Französischen leider nicht alle Silben ausgesprochen…Wir brauchen nur den Unterschied zwischen sch/ch. Hier muss ich noch einen interessanten Beitrag von Karambolage erwähnen:  oder noch das “H” richtig auszusprechen, sonst ist für die Franzosen die deutsche Aussprache ziemlich leicht… Ja, das ist unfair, aber so ist es (Im Gegenzug gibt es keine Fälle im Französischen….)

👉 Meine Idee, um die französische Aussprache zu üben:

Zungenbrecher immer schneller wiederholen! Auf meinem Instagram-Account finden Sie zahlreiche deutsche und französische Zungenbrecher, um Französisch zu lernen.

3) Die Konjugation und die Angst vor der französischen Grammatik

👉 Auf der Website der  Wochenzeitung “Le nouvel observateur” können Sie zum Beispiel nachprüfen, ob Sie die Verben richtig konjugieren.

Sie können natürlich einem strukturierten Grammatik-Kurs mit einem erfahrenen Lehrer folgen – das ist ein guter erster Schritt.
Aber wenn man Französisch wirklich sprechen und verstehen will, geht es um mehr als nur Regeln: Man muss ein Gefühl für die Sprache entwickeln.

👉 Meiner Erfahrung nach lernt man genau so am besten.
In meinem Online-Kurs Le français en toute confiance entdecken wir die Grammatik ganz intuitiv – im Kontext, durch echte Sätze und echte Situationen.
Man muss nicht jede Regel (und schon gar nicht jede Ausnahme) auswendig lernen, um gut zu sprechen.

Kinder lernen schließlich auch zuerst zu sprechen, ganz ohne Grammatikregeln. Sie verwenden Sprache aktiv, und erst später wird reflektiert und erklärt, was da eigentlich passiert. Genau diesen natürlichen Prozess ahmen wir nach. Die erste Lerneinheit dieses Kurses stellen wir Ihnen hier gratis zur Verfügung!

4) Die französische Rechtschreibung

Da nicht alle Laute ausgesprochen werden, ist es nur logisch, dass es manchmal schwierig ist, zu schreiben… 

Dafür sind Diktate sehr nützlich und können auch Spaß machen! 

👉  Hier ist eine sehr interessante Seite, die auch kostenlos ist. Da finden Sie mehrere Diktate mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, je nach Lernziel, um Französisch zu lernen. Es wird sogar eine Rangliste unter den verschiedenen Teilnehmern angeboten!

5) “Die Franzosen sprechen zu schnell”

Natürlich. Und es kommt einem besonders so vor, weil es eine Fremdsprache ist.

👉 Um wirklich Französisch zu lernen, können Sie sich am besten in realitätsnahen Alltagssituationen an das Sprechtempo der Franzosen gewöhnen!

Genau das machen wir im Kurs Le français en toute confiance“. Dafür erhalten Sie sofort freien Zugang zum kostenlosen Kurs „Am Bahnhof”. Dort lernen Sie alles über die Bahn in Frankreich kennen mit einem authentischen Dialog am Bahnhof, einem Arbeitsblatt zum Hörverständnis und einem Erklärvideo von mehr als 35 Minuten mit viel Wortschatz sowie Erläuterungen zu typisch französischen Füllwörtern. Hier können Sie ihn hier kostenlos herunterladen.

B/ Französisch lernen mit Erfolg: 7 Tipps, die wirklich weiterhelfen

Wie für jede Sprache: Es gibt Schwierigkeiten, die man überwinden muss, aber Französisch ist nicht schwerer als eine andere Sprache, wenn man sie gut sprechen will.

Sie ist zum Beispiel weniger schwer als Arabisch oder Chinesisch! Und ohne es zu wissen, kennen Sie bereits viele französische Wörter, die international verbreitet sind (Garage – Ballon – international –  Bier …)! Das Alphabet ist das Gleiche wie im Deutschen oder Englischen, lediglich die Akzente und Cedille sind anders! Im Französischen gibt es keine langen oder kurzen Vokale wie im Deutsche, auch kein Eszett.

Wie bei den Franzosen müssen Sie das Geschlecht der Nomen richtig lernen. Kleiner Tipp, um sie sich besser zu merken: Neue Wörter farbig in blau und rot unterstreichen (kein Neutrum im Französischen):  Eine Chance von eins zu zwei, dass man sie verwechselt und nicht von drei ;)

Hier sind meine Tipps, um Französisch am besten zu lernen: 

1) Jeden Tag ein bisschen

Stellen Sie sich vor: Sie lernen jeden Tag einen neuen Ausdruck im Kontext, am Ende des Jahres sind es 365! Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Fortschritt in Französisch. Schaffen Sie sich ein kleines Ritual, am Morgen oder am Abend: Es soll ein Moment für Sie bleiben, der Ihnen Freude bereitet!

2) Mit Muttersprachlern sprechen

So macht das Erlernen Sinn. Dafür können Sie Tandem-Partner beim Ofaj finden, wenn Sie jünger sind. Wenn Sie auf der Suche nach einem Sprachtandem und einer echten deutsch-französischen Community sind, könnte unser Gruppen-Tandem für Sie das Richtige sein.  Und die erste Sitzung ist kostenlos

3) Nach Frankreich kommen, um zu üben 

Dafür organisiert Madeleine Franke von France4fans eine maßgeschneiderte Reise / ein tolles Praktikum für Sie.

Das Beste ist immer, im jeweiligen zu üben, um in alltäglichen Situationen Fortschritte zu machen. Meistens geht das sogar schneller und es ist eine tolle Ergänzung zu den üblichen Sprachkursen.

4) Lieder auswendig lernen, um Spaß am Lernen zu haben!

Auf Deezer habe ich extra für Sie eine Playlist mit mehr als 60 Titeln französischer Musik erstellt:

Musik hören tut gut und sie spielt eine herausragende Rolle. Sie erleichtert das Erlernen erheblich, da man beim Singen entspannt ist. Und Spaß beim Lernen ist sehr wichtig! 

5) Realitätsnahe Inhalte lernen!

Nichts ist schlimmer, als nach jahrelangen Sprachkursen festzustellen, dass man keine zwei Sätze aussprechen kann, wenn man endlich in das Land kommt, dessen Sprache man lernt… Für mich ist das Wichtigste (zumindest am Anfang), dass Sie es schaffen, die Sätze zu lernen, die Sie im Alltag am meisten benutzen werden. Warum? Um Selbstvertrauen zu gewinnen, denn je mehr Selbstvertrauen man beim Sprechen einer Fremdsprache hat, desto flüssiger wird man! Aus diesem Grund habe ich meinen Online-Kurs „Le français en toute confiance“ kreiert, um Ihnen so gut wie möglich zu helfen, all diese kleinen Alltagsgespräche zu verstehen. Denn: Wenn Sie es nicht verstehen, können Sie auch nicht sprechen und auf Ihren Gesprächspartner antworten, oder? 

6) Filme in der Originalversion anhören!

Das können Sie schrittweise machen: 

Zuerst aktivieren Sie die Untertitel auf Deutsch und dann auf Französisch ein, bis Sie nicht mehr darauf angewiesen sind und alle Filme in Originalversion verstehen!

7) Mit anderen lernen und sich zeitliche Ziele setzen, die Sie tatsächlich messen können!

Sie können beispielsweise am Ende des Jahres eine Prüfung ablegen (Das DELF und das DALF sind international anerkannte Zertifikate für Französisch als Fremdsprache) oder eine Reise nach Frankreich planen, um zu sehen, ob Sie mehr verstehen?

Wichtig ist auch, dass Sie einer Community beitreten, wo Sie Fragen stellen können. Und/oder dass Sie einen guten und wohlwollenden Lehrer finden, der Sie verbessert.

Dafür können Sie mich auch direkt via contact@lingualog.com schreiben, um mehr Infos zu erhalten.

Kurz gesagt… 

Aller Anfang ist schwer! Es ist normal, Schwierigkeiten zu haben, genauso wie ich sie im Deutschen hatte (und manchmal immer noch habe). Fragen Sie sich, ob Sie motiviert sind.

Fragen Sie sich auch, wie viel Zeit Sie für das Lernen der französischen Sprache aufwenden können. Welches Tempo Sie glauben einhalten zu können (seien Sie realistisch, damit Sie positiv bleiben).

Französisch ist wie jede Sprache, die man richtig sprechen möchte schwierig zu lernen, aber es ist nicht unmöglich!

Lingualog kann Ihnen dabei helfen! Wir sind zweisprachige deutsch-französische Expert(inn)en, die mit den Codes und kulturellen Besonderheiten der beiden Länder bestens vertraut sind. Wir freuen uns darauf, Sie bei diesem Abenteuer zu begleiten! Zögern Sie nicht, einen Kommentar zu hinterlassen oder uns direkt zu schreiben!

Liebe Grüße, 

Claire, 🇩🇪♥️🇫🇷

LINGUALOG, Cours franco-allemand 

Als ich angefangen habe, Deutsch zu lernen, war ich 13 Jahre alt. 

Ich hatte keine Ahnung, wie nützlich diese Sprache sein würde. Es hieß, wenn man mit der sich für Deutsch lernen entscheidet, in eine gute Klasse mit guten Schülern kommen würde… Klischees halten sich hartnäckig! Heute (also mehr als 30 Jahre später) stelle ich fest: Es stimmt, dass sich gute Schüler oft dafür entscheiden, Deutsch zu lernen, aber nicht nur! Ich selbst habe in mehreren Brennpunktschulen unterrichtet und war weit davon entfernt, nur die französische Elite in meinen Klassen zu haben.

Ebenso habe ich auch gehört, dass es in Deutschland immer weniger Schüler gibt, die Französisch lernen… Vielleicht fehlt es an Motivation, und man versteht nicht immer, warum es sehr interessant ist, die Sprache von Molière zu lernen…

 

Warum lohnt es sich also, noch mehr denn je, Französisch zu lernen? 

Unten habe ich 5 unschlagbare Argumente zusammengestellt, fernab von Klischees und wiederkehrenden Ideen, die man (zu) häufig hört….

 

1) Mit Französisch sprechen Sie mit Sprechern aus der ganzen Welt

 

Französisch wird mit mehr als 300 Millionen Sprechern zur am fünfthäufigsten gesprochene Sprache auf der ganzen Welt. So ist sie die einzige Sprache, die auf allen Kontinenten gesprochen wird!

Und in Zukunft, in den 2050er Jahren, wird sie den 4. Platz einnehmen. 

Französisch ist auch Amts- un Arbeitssprache vieler internationaler Organisationen, wie z. B. der Vereinten Nationen.

 

2) Frankreich ist ein wesentlicher Wirtschaftspartner Deutschlands

Wie man auf dem deutsch-französischen Portal (https://www.france-allemagne.fr/-Deutschland-.html) nachlesen kann, das vom Ministerium für Europa und Auswärtige Angelegenheiten (www.diplomatie.gouv.fr) gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt betrieben wird, ist Deutschland nämlich nach wie vor der wichtigste Wirtschaftspartner Frankreichs– nicht nur auf europäischer, sondern auch auf globaler Ebene! Und Frankreich ist seinerseits der viertgrößte Partner Deutschlands. Die wirtschaftliche Verbindung zwischen unseren beiden Ländern ist deshalb besonders stark.

Was die Sprache angeht: Natürlich können Sie in vielen Situationen auf Englisch zurückgreifen. Das ist kein Thema.

Stellen Sie sich aber vor:

Wenn Sie persönlich mit ausländischen Handelspartnern kommunizieren müssen: Würden Sie lieber auf Englisch oder in Ihrer Muttersprache sprechen? Was wäre Ihrer Meinung nach am wirkungsvollsten? 

Für mich ist es ein eindeutiger Vorteil, wenn man sich in der Muttersprache des Handelspartners ausdrücken kann. So können Sie eine andere Beziehung zu Ihren Gesprächspartnern herstellen, so werden Sie auch vertrauenswürdiger. Und das schafft eine gute Grundlage für Ihre zukünftigen Geschäftsbeziehungen, oder? 

Die Einheimischen werden es zu schätzen wissen, wenn Sie ihre Sprache sprechen, was Ihnen natürlich die Integration erleichtert und Ihnen viel mehr Türen und Möglichkeiten öffnet!

Englisch sprechen ist notwendig, aber Französisch kann wirklich den Unterschied machen! 

  •     Genauso ist es, wenn Sie sich in Frankreich oder Deutschland niederlassen wollen. Beherrschen Sie die Landessprache, können Sie sich der Wertschätzung der Einheimischen sicher sein; außerdem erleichtert Ihnen dies Ihre Integration, kann in diversen Situationen von Nutzen sein. 
  •       3000 französische Firmen haben ihren Sitz in Deutschland. Mit der deutschen Sprache und Kultur vertraut zu sein erleichtert eine Firmenniederlassung und ist bei Lohnverhandlungen ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
  • Auch die deutsch-französische Handelskammer listet mehr als 3000 deutsche Firmen auf, die in Frankreich angesiedelt sind (unter anderem DHL, Merck, Volkswagen, Bosch, Enercon.)

Der Austausch zwischen Deutschland und Frankreich ist sehr aktiv und die Sprache des Handelspartners zu kennen ist daher ein großer

 

3) Französisch öffnet Ihnen die Türen zu einer weltberühmten Kultur!

Ob Literatur, Philosophie, bildende Kunst, Theater oder Musik. In Frankreich sind weltberühmte Komponisten, Künstler und Autoren geboren worden. 

Möchten Sie Proust im Text lesen, um endlich “À la recherche du temps perdu” zu verstehen? Oder die Texte von Jean-Paul Sartre, Voltaire, Victor Hugo, Molière, Emile Zola, Jules Verne, Stendhal, Jean de La Fontaine, Flaubert, Balzac, Proust, Baudelaire, Descartes … ?

Begeistern Sie sich für Philosophie? Die französische Sprache ermöglicht Ihnen, die Texte der berühmten « Lumières » zu verstehen, die zur  Verfassung der Texte der Menschenrechte beigetragen haben.

Französisch ist auch die Sprache berühmter Komponisten wie Debussy, Berlioz, Ravel oder noch Éric Satie

Auf der künstlerischen Ebene sind die Franzosen auch besonders präsent. Denken wir zum Beispiel an Chagall, Matisse, Monet, Cézanne oder Renoir….. 

4) Französisch ist nicht soooo kompliziert! 

Auch wenn es den Ruf hat, schwierig zu sein…. 

Ich würde antworten: Wenn man eine Sprache wirklich lernen und beherrschen will, ist jede Fremdsprache schwierig. In diesem anderen Blog-Artikel wird über dieses Thema gesprochen. (renvoi vers article de blog n°2 : le français est-il difficile ?)

 

Merken Sie sich aber, dass zahlreiche französische Wörter im Deutschen benutzt werden und umgekehrt. Ohne es zu wissen, kennen Sie schon viele deutsche/französische Wörter.

Schauen Sie sich zum Beispiel folgende Wörter an: 

  • chocolat = Schokolade
  • porte-monnaie = Portemonnaie
  • auto = Auto
  • banane = Banane
  • éléphant = Elefant
  • gorille = Gorilla …
 

Vielleicht machen Sie sich Gedanken und stellen sich die Frage, ob es wirklich möglich ist. Sie sollten aber wissen, dass es in jedem Alter möglich ist, Französisch zu lernen!

Vielleicht möchten Sie auch eine Extra-Begleitung und einen guten Lehrer, um die französische Sprache (wieder) zu entdecken. Wir beraten Sie gerne! 

5) Französisch eröffnet Ihnen auch die Türen der Mode, der Gastronomie, des französischen Savoir-Vivre und einer wundervollen Landschaft!

Wenn Sie Französisch können, genießen Sie noch mehr ihre Reise nach Frankreich mit ihren abwechslungsreichen Landschaften, von den wilden Küsten der Bretagne bis zur schönen Côte d’Azur, der Provence oder noch zu den Gipfeln der Alpen !

Paris ist auch die Hauptstadt der Mode! Die französische Eleganz ist dank ihrer talentierten Designer und renommierten Marken in der ganzen Welt bekannt : Yves-Saint Laurent, Gabrielle Chasnel, alias Coco Chanel, Christian Dior, Hubert de Givenchy, Christian Lacroix, Pierre Cardin. … 

Die Gastronomie und das Savoir-Vivre à la française dürfen wir auch nicht vergessen: Französisch zu sprechen  erleichtern Sie sich den Kontakt mit den Einheimischen, wenn Sie auf der Reise in Frankreich sind. Für eine optimale Erfahrung ohne Sprachbarriere!

Kurz und gut: 

Sie werden es verstanden haben: Französisch ist ein echter Trumpf! 

Auch der Austausch zwischen Frankreich und Deutschland ist sehr aktiv, sei es in Form von Städtepartnerschaften, Austauschprogrammen oder deutsch-französischen Strukturen.  Seit der Gründung des DFJW im Jahr 1963 sind die deutsch-französischen Beziehungen ein echter Motor für Europa. 

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, empfehle ich Ihnen diesen Artikel auf Französisch: https://jaimelallemagne.fr/blog/f/60-ans-d deutsch-französische-freundschaft 

So nehmen jedes Jahr fast 200.000 Jugendliche an den Austauschprogrammen des Deutsch-Französischen Jugendwerks teil (Sauzay- / Voltaire-Austausch / Berufspraktika in Deutschland). Es ist auch möglich, einen Freiwilligendienst in Frankreich und Deutschland zu absolvieren, um seine Kenntnisse über den anderen zu vervollständigen. 

Kurz gesagt: Dank Französisch stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen!

Vielleicht sind Sie auf der Suche nach einem Praktikum oder einem Aufenthalt in Deutschland für Ihre Kinder / jungen Erwachsenen? Das Team von France4Fans organisiert Kurzaufenthalte in Deutschland mit Unterkunft in einer Gastfamilie. Sie können Madeleine hier direkt kontaktieren: https://france4fans.com

 Dann gibt es keine Ausreden mehr! Trauen Sie sich und sprechen Sie Französisch!




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